Nach Dr. Edward Bach, dem Begründer dieser Behandlungsmethode, beruhen die Ursachen von
körperlichen Unstimmigkeiten häufig auf einem seelischen Ungleichgewicht. Ziel der Therapie mit
Bachblüten ist es, sogenannte Charakterschwächen auszugleichen und damit die Harmonie zwischen
Seele und Persönlichkeit wieder herzustellen.
Zwischen 1930 und 1936 fand Dr. Bach insgesamt 38 Blütenmittel, welche durch die bei der Herstellung
mittels Kochmethode oder Sonnenmethode an das Wasser übertragenen Schwingungen positiv auf be-
stimmte Gemütszustände einwirken und vorhandene Disharmonien auszugleichen in der Lage sind.
Die ursprünglich nur in der Humanmedizin eingesetzte Therapieform wurde in den letzten Jahren
auch immer mehr bei der Behandlung von Tieren angewandt, hier in erster Linie bei
Verhaltensauffälligkeiten oder körperlichen Pathologien, bei denen jegliche konventionelle
Therapieform ohne Erfolg blieb und die mögliche Ursache in einer psychischen Symptomatik zu
finden ist.
Die Behandlung mittels Bachblüten-Essenzen ist also möglich bei Erkrankungen, deren Auslöser im
emotionalen Bereich zu suchen sind, wie z.B. bei Angststörungen, Aggressivität, Schockerlebnissen
oder Kummer sowie u.a. bei Unsauberkeit ohne zugrundeliegende körperliche Erkrankung.